Eigentlich zählen Elektroautos zu den Götzen der Linken. Diese energie-ineffiziente Art und Weise individueller Mobilität ist auch das Liebkind der deutschen Ampel-Regierung – wahrscheinlich auch, weil man E-Autos aus der Entfernung problemlos stilllegen kann. Ausgerechnet eine linksextreme Terrorgruppe sieht das anders – sie fackelten kurzerhand einen Hochspannungsmast ab, die Stromversorgung für das Tesla-Werk brach zusammen. Dass derlei organisierte Kriminalität möglich ist, ermöglicht das blinde linke Auge von Polizei und Justiz. Die verantwortliche „Vulkangruppe“ wütet schon länger.
Es ist wirklich nur noch eine Frage der Zeit, bis die von der Ampel-Regierung verhätschelten Linksextremisten Menschen töten. Sie fühlen sich in einem politisch und medialen Klima wohl, das linken Terror verharmlost oder negiert, während man kritische Menschen aus der Mitte als „rechtsextrem“ brandmarkt, unterdrückt und verfolgt.
26 Jahre nach der Auflösung der letzten Generation der RAF gibt es in Deutschland wieder linksextremen Terror. Die Demokratiefeinde der „Vulkangruppe“ fackelten im Osten Brandenburgs in den frühen Morgenstunden einen Hochspannungsmast ab, der ohne Umzäunung frei auf einem Feld zugänglich war. Die Produktion in der Tesla-Autofabrik steht seither still.
Das Bekennerschreiben der Vulkangruppe erschien wieder einmal auf der linksextremen Internetseite Indymedia – auch bei dieser Plattform ist der deutsche Staat nicht in der Lage oder nicht gewillt, endlich Einhalt zu gebieten. Ebendort wurden schon öfter Feindeslisten veröffentlicht, Gewalt verherrlicht und Mordaufrufe getätigt. Linkes Gedankengut hat damals wie heute nichts zu bieten, das einer Überprüfung in der Realität standhalten würde – deshalb greifen politische Eiferer dieser Richtung stets zu Gewalt.
Aktuell gebärden sich Politiker verschiedener Parteien, beispielsweise CDU und SPD, als Hardliner, verurteilen den Anschlag und versprechen rechtsstaatliche Aufklärung. Ob dies auch wirklich geschehen wird, dürfte die Zukunft zeigen.
Die Vulkangruppe, die auf Indymedia die komplette Zerstörung der Tesla-Gigafactory forderte, wütet schon seit mehreren Jahren. Die gemeingefährlichen Extremisten werden für verschiedene Brandanschläge in Berlin sowie einen Anschlag auf die Tesla-Baustelle im Jahr 2021 verantwortlich gemacht. Als Motivation nennt die Gruppe „extreme Ausbeutungsbedingungen“ bei Tesla sowie eine angebliche Verseuchung des Grundwassers.
Zeitgleich mit dem Anschlag haben so genannte „Aktivisten“ einen Wald in der Nähe des Teslawerks besetzt, welchen das Unternehmen möglicherweise roden möchte, um die Fabrik zu erweitern. Auch hier muss die Frage gestellt werden, wem die Taten am meisten nutzen. Denn in Deutschland gäbe es viele Wälder zu schützen – tausende Hektar werden für sinnlose Windräder und Photovoltaik-Anlagen abgeholzt, ohne dass es „linke“ Aktivisten berühren würde. Da liegt der Gedanke nahe, dass es sich einfach um bezahlten Wirtschaftsterrorismus handelt, den man als Ökoterror tarnt.
Die Waldbesetzer sollen hauptsächlich von den Vereinigungen „Robinwood“ und „Tesla stoppen“ stammen – sie leugnen jede Verbindung zu den Attentätern der Vulkangruppe.
Dass das Tesla-Werk im wirtschaftlich stark gebeutelten Deutschland 12.500 Menschen und ihre Familien ernährt, interessiert weder diese dubiosen NGOs noch die Terroristen. Wie in der linken Ideologie üblich stellt man eigene Utopien über die Interessen der Allgemeinheit.